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Inklusive Arbeitswelt
Industrie- und Handelskammern in Bayern (BIHK)
Vom Start-up über den alteingesessenen Mittelständler bis zum Konzern: Industrie- und Handelskammern (IHK) vertreten und beraten alle Mitgliedsunternehmen in ihrer Region. Natürlich auch zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung! Denn die Inklusion eröffnet Betrieben aller Branchen und Größen Perspektiven für eine Zukunft, die von demografischem Wandel und Fachkräftemangel geprägt sind. Die neun bayerischen IHKs haben eigene Info- und Beratungsangebote entwickelt bzw. beteiligen sich an Allianzen.
Inhaltsverzeichnis
Inklusion: Was Unternehmen bewegt
- Wozu ist mein Betrieb verpflichtet?
- Können wir überhaupt Menschen mit Behinderung beschäftigen?
- Wie finde ich qualifizierte Fach- und Führungskräfte mit Behinderung?
- Arbeitsplätze behinderungsgerecht gestalten: Wer berät uns?
- Erhalte ich Fördermittel oder Zuschüsse? Wo und wie?
Diese und viele weitere Fragen beantworten die bayerischen IHK bzw. ihre Projektpartner: in Info-Foldern, auf ihren Websites oder in der persönlichen Beratung.
Aktiv in regionalen Bündnissen
In mehreren bayerischen Regionen haben sich Partner zu Bündnissen zusammengeschlossen. Initiativen wie „Inklusion in Mittelfranken“ oder „Fachkräfte für Mainfranken“ treiben mit Beratungsangeboten, Öffentlichkeitsarbeit und Aufbau von Netzwerken für den Erfahrungsaustausch die Inklusion voran.
Ihre Service-Links
Jede IHK hat eigene Service-Angebote zusammengestellt. In unserer Service-Datenbank finden Sie alle aktuellen Infos und Links. Außerdem auf unserer Website: Vorurteile und Fakten, gute Beispiele, Erfahrungen von Arbeitgebern und vieles mehr!
IHKs in Bayern: zum Service für Mitgliedsbetriebe
Inklusionsamt: zum Service für Arbeitgeber und Schwerbehindertenvertretungen
Inklusion in KMU: zum Beispiel Blitzblank Hausmeisterservice
Diversity im Konzern: zum Beispiel Wacker